METAGOL – additive Krebstherapie

Wohl wahr: Der Fokus unserer Gesundheitslounge liegt generell in unserem Anliegen, unseren Lesern und Zuschauern viele Tipps und Informationen für mehr gesundheitliches Wohlbefinden, Lebensfreude, Glück und Entschleunigung zu bieten. Doch auch die Prävention stellt ein großes Thema dar, denn nur wenn die „Orchestrierung“ von Körper, Geist und Seele im Einklang bzw. in Balance ist und bleibt, können wir das Leben – und zwar eben auch körperlich gesund – genießen und unsere Potentiale voll ausschöpfen. Uns allen ist das berühmte Sprichwort „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ von Arthur Schopenhauer bekannt und kaum ein Aphorismus wird so oft zitiert wie dieser. Deshalb ist es notwendig, auch einmal das Thema „Krebs“ bzw. die Prävention dieses weltweit nach wie vor stark ansteigenden Krankheitsbildes zu beleuchten und auf eine wissenschaftlich fundierte und wohl einzigartige, synergetisch wirkende Kombination an Naturstoffen hinzuweisen, die auch für den Betroffenen selbst als Additivum (wenn nicht gar als „Mittel der Wahl per se“) leicht anzuwenden ist.

Krebs: eine „Zeitgeist-Krankheit“, bei deren Prävention und Behandlung ein wichtiger Aspekt bis dato nahezu unbeachtet blieb.

Wir kennen heute über 100 Krebsarten, die unter dem Sammelbegriff „Krebs“ geführt werden. Auf kaum einem anderen medizinischen Feld wird seit Jahrzehnten so umfangreich und kostenintensiv – wenn auch eben sehr einseitig (Stichworte: Chemotherapie, Strahlentherapie, Operation) – geforscht.

Zunächst unabhängig von der Art der Krebserkrankung, ihrer Ursachen und ihres Verlaufs ist unter Krebs im rein materiellen Sinne zu verstehen, dass bei einzelnen Zellen oder Zellverbänden Mutationen des Erbmaterials entstehen, da sich Zellen generell ständig teilen und somit kopieren. Diese Veränderungen können zu einem unkontrollierten Wachstum jener Zellen führen, die sich erstens durch Maskierung sehr erfolgreich vor unserer „hauseigenen Polizei“, dem Immunsystem, verstecken können und der Zellstoffwechsel zum Erliegen kommt, weil Krebszellen unter anderem Sauerstoff nicht mehr verstoffwechseln können, sondern sich von Glukose (Zucker) ernähren. Der Stoffwechsel von Krebszellen funktioniert also nach anderen Kriterien und versetzt sie in einen parasitären „Überlebenskampf“, der sich aggressiv gegen umliegende Zellen und das Gewebe richtet.

Bis dato wurden schon viele Ursachen für die Entstehung von Krebserkrankungen postuliert. Als Beispiele seien hier nur kurz genetische Veränderungen bzw. Vererbungen, Infektionen oder eine ungesunde Lebensweise durch denaturierte Nahrung, Zigaretten und Alkohol genannt. Aber gerade auch unser Lebensstil, der bei vielen von uns durch Stress, Hektik, dauerhafte „multi-tasking-Notwendigkeit“, Ängste und Sorgen sowie die stetige Belastung mit chemischen und physikalischen Stoffen aller Art und ggf. Elektrosmog geprägt ist – hier ist sich auch die Schulmedizin mittlerweile einig – führt zu Entgleisungen unserer organischen Systeme. All dies sind sicherlich partielle Auslöser.

Doch dass vor allem die „Kollagenase“ eine zentrale Rolle spielt, Krebsarten aller Art auszulösen, ist bis dato nur elitären Fachkreisen und einer verschwindenden Minderheit der Bevölkerung und damit den Betroffenen bekannt!

Der Kollegenase-Effekt: Die Kraft und Stärke unseres Bindegewebes scheint der Schlüssel zur Gesundung zu sein.

Das Bindegewebe unseres Organismus besteht in erster Linie aus Kollagen, einem faserbildenden Protein, das unsere Knochen, Sehnen, Bänder und die Haut in großen Mengen enthalten. Doch dieses Enzym, das bis dato kaum mit Festigkeit, sondern Elastizität assoziiert wurde, ist tatsächlich ein integraler Bestandteil unserer körperlichen Konstitution und seiner immunregulierenden Mechanismen. Denn Kollagen (auch international als „Collagen“ bezeichnet), ist nicht nur für uns Frauen so interessant, weil es der Faltenhemmung dient, sondern weil das Kollagen einem regelrechten Schutzwall für Entartungen, also z. B. Krebs-Zellen, dient. Das Kollagen gehört also im weitesten Sinne zu unserer „Gesundheitsarmee“, dem Immunsystem, und stellt die „Artillerie “ dar.

Im Allgemeinen ist also das Bindegewebe, das bekanntermaßen einen hohen Anteil an Kollagen enthält, sehr stabil und nicht ohne weiteres von sog. „raumfordernden“ Geschwüren (Krebszellen bzw. Krebszellverbänden) verdrängbar – denn ist es stabil, hat eine Krebszelle keine Chance, „ihr Plätzchen im Geheimen“ zu finden. Hier kommt nun die Kollagenase ins Spiel. Die Krebszellen aktivieren das Enzym, das daraufhin die Kollagenfasern des Bindegewebes auflöst und somit den Weg für sog. Raumforderungen (also das Terrain für Krebszellen) frei macht – und hier hat unser Immunsystem allein keine Chance mehr, die „maskierten Terroristen“, also die Krebszellen, zu identifizieren und mit seinen herkömmlichen Methoden zu eliminieren.

Auch neueste Forschungsergebnisse belegen, dass expansive pathologische Prozesse sich das beschriebene physiologische Verhalten des Enzyms Kollagenase zu Nutze machen, sich der Überbrückung des Bindegewebes bedienen, und nur deshalb die Fähigkeit besitzen, organische Räume zu infiltrieren und darin zu expandieren – dies gilt übrigens nicht nur für Krebserkrankungen, sondern auch für die Ausbreitung von chronischen Entzündungen, allergischen Erkrankungen und Krebs gleichermaßen. Doch genug der schnöden Theorie. Was kann man tun? Zumal: Was kann ich als Betroffener selbst tun?

Enzyme, essentielle Aminosäuren, Curcuma u. v. m.: Es ist allein die Synergie aller Stoffe, die in effektive Wirksamkeit umschlagen können.

Im Oktober 2016 erhielt ich den Anruf des Angehörigen einer Krebspatientin, der mich nach einem Präparat namens „METAGOL“ fragte. Als ursprüngliche Entwicklerin einer mittlerweile weithin bekannten Therapieform, die allerdings auf Technik fußt, wusste ich nichts darüber, obwohl ich sehr viel mit Krebspatienten zu tun hatte und habe. Meine Recherche führte mich zu Heilpraktiker Bernhard Hansen in Konstanz am Bodensee, einem der Protagonisten für „METAGOL“ im deutschsprachigen Raum. Entgegen der mir wohlbekannten Verklausulierungen („nun ja, das ist so kompliziert und geheim, darüber kann ich jetzt so gar nichts sagen“ oder „ich sende Ihnen wissenschaftliche Studien, reden können wir ja mal in einem halben Jahr, wenn mein Terminkalender eine freie Lücke hat“), war Herr Hansen sofort offen und klar in seinen Aussagen, obwohl ich ihn eingedenk meiner Erfahrungen eher harsch anfragte.

Bernhard Hansen: „METAGOL ist für mich das natürliche Mittel für an Krebs erkrankte Menschen schlechthin, weil der Organismus dadurch lebensentscheidende Veränderungen annehmen kann und dem Körper die Kraft gibt, das Immunsystem wieder so zu regulieren und zu kräftigen, indem wir den Zellen just jene Stoffe zugeben, die das Zellgleichgewicht wieder herstellen und das Atoptose-Programm auslösen, Krebszellen für das Immunsystem erkennbar und damit zerstörbar zu machen.“ Und weiterhin war Bernhard Hansen sofort bereit, auch wenn er zwei Praxen und ein Labor führt, sich mit mir zu treffen, sich meinen weiteren Fragen zu stellen und mir Einsicht in Krankenakten von Patienten, Ärzten und anderen Therapeuten zu gewähren (vertraulich natürlich).

Was also ist nun „METAGOL“?

METAGOL ist ein synergistisches System, dass eine Vielzahl, wenn nicht die höchste Gesamtzahl an das Immunsystem stärkenden Enzymen, Aminosäuren und anderen natürlichen Stoffen aufweist. „Synergie“ ist hier allerdings das Zauberwort! Denn: Viele einzelne natürliche Stoffe, Essenzen, Aminosäuren, Proteine etc. mögen zwar wirksam im Einzelnen sein, doch erst ihre ultimative Kombination kann den Körper in die Lage versetzen, ganzheitlich und vollinhaltlich davon zu profitieren.

In den vergangenen 25 Jahren von (pharma-)unabhängigen Wissenschaftlern, zumal in den USA, entwickelt, besteht METAGOL aus einem wahren Konglomerat an Essenzen, die ad 1 rein natürlichen Ursprungs sind und ad 2 in einem solch schonenden, wenn auch eben komplizierten Verfahren zur Bioverfügbarkeit verarbeitet werden, dass diese Kombination derzeit wohl als einzigartig gelten kann.

Neben (natürlich) Zellulose, Glukose, Mannose, Uronsäure, Aldopentose und L-Rhamnose enthält METAGOL folgende Enzyme: Oxidase, Katalase, Amylase, Zellulase und Alliinase. Darüber hinaus sind folgende Aminosäuren enthalten: Lysin, Threonin, Valin, Thionin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Histidin, Arginin, Hydroxyprolin, Serin, Glutaminsäure, Prolin, Glycin, Alanin, Cystin und Tyrosin. Außerdem enthält METAGOL Curcumin/Kurkumin (der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma-Pflanze, der nachweislich antioxidative, antikanzerogene und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt).

All diese Inhaltsstoffe und deren potentielle Wirksamkeit nun zu beschreiben, würde den Rahmen meines Artikels endgültig sprengen. Ich möchte deshalb nur auf die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie auf Curkuma (auch Kurkuma geschrieben bzw. den darin enthaltenen Inhaltsstoff Kurkurmin) aufmerksam machen:

Lysin und Prolin in METAGOL

Lysin und Prolin sind zwei der 22 natürlichen essentiellen Aminosäuren (die übrigens nahezu alle in METAGOL enthalten sind), die als Bausteine für die Kollagen- und Elastinfasern unseres Organismus verantwortlich zeichnen. Sie verhindern die Verdauung von Kollagen, in dem sie eben die Wirkung der Kollagenase verhindern! Aus diesem Grunde stellen diese Enzyme (bzw. Proteine) eine besonders wichtige Rolle zur Verhinderung des Abbaus an Bindegewebe bzw. dessen Funktion zu. Deren ausreichende Verfügbarkeit spielt ergo beim Aufbau, Erhalt und der Instandsetzung der Bindegewebssteuerung zu stabilem Bindegewebe und dementsprechend zum aktiven Immunsystemgeschehen bei. Fazit: Das Immunsystem, unsere natürliche Abwehr des Körpers, kann optimal agieren.

Kurkuma/Curcuma in METAGOL:

Auch „Curcumin“, der sattgelbe Farbstoff der Kurkuma-Pflanze, der in der ayurvedischen Medizin seit mehreren tausend Jahren (!) vielfältig eingesetzt wird, ist ein wichtiger Bestandteil von METAGOL. Er gerät mittlerweile auch in den Fokus der westlichen Wissenschaft. So schreibt das Team von Dr. Beatrice Bachmeier vom Institut für Laboratiumsmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, in ihrem Bericht „Curcumin gegen Metastasen beim Prostatakarzinom“:

Zunächst hatte das Team um Bachmeier nachgewiesen, dass der Pflanzenstoff die Bildung von Tochtergeschwulsten beim Brustkrebs bremsen kann. Jetzt ist das auch beim Prostatakarzinom gelungen. In dieser 2012 veröffentlichten Studie haben die Forscher zudem erstmals detailliert ermittelt, wie der schützende Effekt vermittelt wird. Brust- und Prostatatumorzellen produzieren übermäßig ein Protein namens NF-KappaB, das in den Zellkern wandert. Dort sitzen die Gene, die die Bauanleitung für die Produktion von Proteinen und anderen Molekülen tragen. Um die Herstellung bestimmter Proteine zu starten, dockt NF-KappaB an die Gene. Auf diese Weise wird auch die Produktion der Entzündungsmoleküle CXCL1 und CXCL2 geregelt, die wiederum Proteine regulieren, die bei der Bildung von Tochtergeschwulsten eine Rolle spielen. “Curcumin blockiert NF-KappaB, das daraufhin nicht in den Zellkern gehen kann”, sagt Beatrice Bachmeier. Die Produktion der beiden CXCL-Moleküle bleibt aus, entsprechend ist die Metastasierung in den Lungen zumindest bei Mäusen im Tierversuch “deutlich gehemmt”.

Die Wissenschaftlerin bezeichnet Curcumin als eine „tolle Substanz“, weil sie kaum Nebenwirkungen hat – selbst bei hohen Dosen bis acht Gramm täglich. Jüngst hat das Forscher-Team eine erste Studie mit Prostatakrebs-Patienten gestartet, die auf keine gängige Therapie mehr ansprechen. „Selbst bei diesen Patienten sehen wir teilweise noch eine Verbesserung“, erklärt Bachmeier.
(Quelle: http://www.med.unimuenchen.de/forschung/schwerpunkte/krebs/artikel_curcumin/index.html)

METAGOL – ein Präparat als Präventivum und additives Therapeutikum für den Patienten auch zu Hause.

Zwischenzeitlich habe ich natürlich nicht nur den Heilpraktiker Bernhard Hansen persönlich kennen gelernt, sondern auch mit einigen Patienten gesprochen und bin mit diesen in Kontakt und gerne würde ich nun noch weitere Zeilen schreiben, denn vergessen wir eines nicht: Die Natur – ob wir es in unserer technisierten, abstrahierten Welt und unserer dementsprechenden Erziehung nun noch nachvollziehen können oder eben meist auch nicht – hält für jede Erkrankung, d. h. jede Destabilisierung, stets das Mittel zur Lösung des „Problems“ bereit („pro“ eben, weil es eben immer letztlich „für“ uns da ist, auch wenn der ad-hoc-Fall natürlich ein Drama ist).

Ein kleiner Tipp von mir:
Wir alle müssen wieder lernen, uns nicht nur auf Statistiken, Abstraktionen und Wissenschaften, die nicht mehr „interdisziplinär“, also „miteinander“, sondern getrennt voneinander agieren, zu verlassen! Wir sollten auch unseren eigenen Menschenverstand gebrauchen, Werbungen hinterfragen (die, klar, nur von der Pharmaindustrie finanziert werden können) und uns ein wenig mehr eigenständig informieren und – dann selbständig agieren.
Gute Berater stehen zur Verfügung. Man muss sie nur finden. Ein kleiner Tipp von mir selbst an Euch alle: Der „echte“ Arzt, Heilpraktiker, Therapeut verlangt kein Geld für Beratung! Bernhard Hansen ist sofern ein Kleinod unter all jenen, die ich kenne.

Von Katja C. Schmidt, Chefredaktion Gesundheitslounge

Weitere Informationen zu METAGOL findet Ihr unter: metagol.info

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